Städte wie Amsterdam und Kopenhagen machen es vor – hier sind Fahrräder aus dem urbanen Alltag nicht mehr wegzudenken. Tausende von Angestellten, Studenten und Co. verzichten auf das eigene Fahrzeug und treten lieber in die Pedale. Doch auch hierzulande ist der Stadtverkehr im Wandel. Immer mehr Einwohner der Großstädte suchen nach guten Alternativen zu öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem eigenen Fahrzeug. Und genau hier kommt das E-Bike ins Spiel.
E-Bikes liegen im Trend
E-Bikes sind längst kein Nischenprodukt mehr. Gerade in Städten sind sie ein fester Bestandteil der täglichen Mobilität, und dies zeigen auch die aktuellen Zahlen. Allein in den letzten zwei Jahren hat sich die Verkaufszahl an E-Bikes in Deutschland erheblich gesteigert. Ein Ende des Trends ist dabei noch lange nicht in Sicht. Doch der regelrechte Boom lässt sich auch leicht begründen: E-Bikes sind einfach praktisch. Egal, ob kurze oder lange Wege – mit den KTM E-Bikes von Das Radhaus kann jede Strecke bequem zurückgelegt werden. E-Bikes sind aber nicht nur praktisch. Durch das breite Sortiment an verschiedenen Modellen ist hier auch für jeden Radfahrer das passende Produkt dabei. Total angesagt in Städten sind derzeit vor allem die Retro-E-Bikes. So ist das Fahrrad Fortbewegungsmittel und Hingucker zugleich.
Im Stadtverkehr sind E-Bikes mehr als praktisch
Stadt oder Land? Bei dieser Frage spalten sich die Meinungen, doch darum soll es hier auch gar nicht gehen. Fakt ist: das Leben in der Stadt bringt in den verschiedenen Lebensbereichen viele Vorteile mit sich. Die größte Herausforderung ist jedoch oft der Stadtverkehr. Gerade in der Rush Hour sind die Straßen sowie die öffentlichen Verkehrsmittel nicht selten überfüllt. Der Weg zur Arbeit oder nach Hause wird zur Belastungsprobe – und das jeden Tag aufs Neue. Mit einem E-Bike aber schlägt man direkt zwei Fliegen mit einer Klappe: zum einen ermöglicht das Fahrrad ein schnelles Vorankommen. Auf der anderen Seite ist man wesentlich flexibler und kann seinen Alltag unabhängig von Fahrplänen und Parkmöglichkeiten gestalten.
Der Faktor Nachhaltigkeit kommt noch dazu
Gerade in Städten erfüllen E-Bikes weit mehr als nur den reinen Nutzfaktor. Denn neben Flexibilität und Komfort punktet das E-Bike vor allem im Bereich der Nachhaltigkeit. Das tägliche Verkehrsaufkommen in Städten ist ohnehin ein Problem. Autos, Lkws und Co. sorgen nicht nur für Lärm, sondern auch für jede Menge Abgase. Mit einem E-Bike aber ist man grün unterwegs und verursacht durch die Fortbewegung keinerlei CO₂-Emissionen. Somit ist das E-Bike für Personen, welche ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren möchten, eine mehr als gute Alternative.
Doch für wen lohnt sich das E-Bike nun?
E-Bikes sind nicht gerade günstig. Wer ein hochwertiges Elektro-Fahrrad haben möchte, muss dafür tief in die Tasche greifen. In der Regel kosten gute E-Bikes im mittleren vierstelligen Bereich – für viele eine Investition, die man sich zweimal überlegt. Grundsätzlich sind E-Bikes aber sehr vielseitig und passen zu den unterschiedlichsten Lebensstilen. Doch wer profitiert nun am meisten davon? Besonders praktisch sind E-Bikes in erster Linie für Pendler in der Stadt. Das E-Bike ermöglicht ein unkompliziertes Vorankommen. Noch dazu ist man unabhängig von den öffentlichen Verkehrsmitteln. Aber auch andere Personengruppen profitieren natürlich davon. Immer mehr ältere Menschen entdecken zum Beispiel das Elektro-Fahrrad für sich. Aber auch für Familien eröffnet das E-Bike neue Möglichkeiten. Hier braucht es dann jedoch ein Lastenrad mit elektrischer Unterstützung. Kurz gesagt: Jeder kann von einem E-Bike profitieren.