Damit der Weg zur Arbeit oder die Radtour mit Freunden und Familie nicht zu einer Tortur wird, braucht es den richtigen Fahrradsattel. Dieser sorgt für den nötigen Komfort und damit auch dafür, dass jede Strecke mit dem eigenen Rad zu einem schönen Erlebnis wird. Was beim Fahrradsattel kaufen zu beachten ist, welche Unterschiede es gibt und wie Sie den perfekten Fahrradsattel für sich finden, erfahren Sie bei uns.
Fahrradsattel Testsieger* 2024
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Gelsattel, für Männer und Frauen geeignet, zusätzliche Federung, strapazierfähiges Außenmaterial
kann vor allem dank seiner bequemen Gelfüllung punkten. Diese reduziert die Druckbelastung auf Schambein und Prostata um bis zu 40 %. Damit treten auch auf längeren Radtouren keine Probleme oder Schmerzen auf.
Die zusätzlichen Zug- und Druckfedern können auch größere Schlaglöcher auf befestigten Straßen und Radwegen problemlos kompensieren. Für den Einsatz im Gelände ist der Selle Royal Fahrradsattel Manhattan City Gel dennoch ebenso wenig gemacht wie für ein Rennrad.
Seine Bestimmung findet der Fahrradsattel von Selle Royale auf einem City-Bike, welches beispielsweise für den täglichen Arbeitsweg genutzt wird. Hiermit kann man ganz gemütlich in den Tag radeln und kommt entspannt am Ziel an.
Nach einigen Rezensionen zufriedener Nutzer ist die Langlebigkeit des Materials nicht uneingeschränkt gegeben, allerdings kann der Sattel durch seine perfekten Sitzeigenschaften so gut überzeugen, dass viele Nutzer mit diesem Problem den gleichen Sattel nochmals bestellten.
Negativ zu erwähnen ist, dass die Sattelbefestigung nicht im Lieferumfang enthalten ist. Der nötige Sattelkolben und der Befestigungsring müssen separat bestellt oder vom alten Sattel abmontiert werden.
- Bequeme Gelfüllung
- Zusätzlich gefedert
- Für Männer und Frauen geeignet
- Sattelbefestigung nicht im Lieferumfang enthalten
- Materialermüdung nach einigen Tausend Kilometern
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Einheitsgröße, für Männer und Frauen, geringes Gewicht von unter 500 Gramm, Aussparung in der Mitte zur besseren Belüftung
wurde speziell für den Einsatz auf einem E- oder City-Bike entwickelt. Zusammen mit bekannten Orthopäden wurde der Sattel besonders ergonomisch konzipiert.
Dank der zusätzlichen anatomischen Aussparung in der Sattelmitte (Full Hole) wird auch der untere Gesäßbereich optimal belüftet. Die integrierte AVE-Dämpfung sorgt für den notwendigen Komfort beim Fahren. Allerdings ist der Sattel insgesamt relativ straff ausgelegt, was auf längeren Fahrten für sensible Fahrer durchaus zum Problem werden kann.
Für das gute Preis-Leistungs-Verhältnis erhält man mit dem Büchel Wittkop Twin Medicus 3.0 Fahrradsattel allerdings einen recht ordentlichen Sattel, der für kürzere Strecken, beispielsweise zum Supermarkt oder zur Arbeit durchaus ausreichend sein kann. Kleinere Unebenheiten in der Straße oder dem Fahrradweg absorbiert der Büchel Wittkop Twin Medicus problemlos, wodurch die Belastung der Wirbelsäule beim Radfahren verringert wird.
Um den Federungskomfort zu erhöhen, kann eine Sattelstange mit integrierter Federung genutzt werden. Der Sattelkolben muss bei diesem Fahrradsattel sowieso separat geordert werden.
- Geringes Gewicht
- Gute Belüftung
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Relativ harte Polsterung
- Nur in einer Größe erhältlich
Fahrradsattel kaufen – was ein guter Fahrradsattel bewirken kann
Der Sattel ist der wichtigsten Bestandteile eines Fahrrads. Er stellt die Verbindung zwischen dem Körper des Fahrers und dem Fahrrad selbst her und trägt damit nahezu das gesamte Gewicht des Fahrradfahrers. Daher sollte der Fahrradsattel bequem sein, um einen perfekten Fahrkomfort zu ermöglichen. So lassen sich auch längere Strecken problemlos aushalten.
Neben dem Komfort auf dem Fahrrad ist der Fahrradsattel auch für die Sicherheit des Fahrers mitverantwortlich. Nur wer sich fest im Sattel sitzt, kann sich auf das Fahrgeschehen ohne Ablenkung konzentrieren. Dabei sorgt die breite Sitzfläche für den nötigen Komfort und die länger gezogene Sattelnase für die ausreichende Stabilität auf dem Fahrrad.
Nach Möglichkeit sollte der Sattel mit einem rutschfesten Material überzogen sein, um einen noch sicheren Halt auf dem Fahrrad zu gewährleisten. Ganz gleich, ob man einen Fahrradsattel für Herren, für Damen oder für Kinder benötigt, wichtig ist, dass der Fahrradsattel ergonomisch geformt ist, um sich bestmöglich der eigenen Körperform anzupassen. So wird der natürliche Bewegungsablauf beim Fahrradfahren nicht durch den Sattel behindert, sondern vielmehr noch unterstützt.
Dabei ist es wichtig, dass die Oberschenkel genügend Freiheit haben und während des Tretens nicht am Sattel reiben. Das Becken und Gesäß sollten dabei möglichst fest und gleichzeitig flexibel auf der Sattelfläche sitzen können.
So können dank der Polsterung im Sattel die typischen Druckstellen beim Sitzen optimal entlastet werden, um keine Schmerzen hervorzurufen und eine optimale Durchblutung zu gewährleisten. Ein Fahrradsattel mit Federung bietet hierbei zusätzlichen Komfort und Entlastung bei Stößen aus der Fahrbahn.
Gleichzeitig dienen moderne Fahrradsättel der Belüftung der Gesäßregion des Fahrers. So kann eine übermäßige Schweißansammlung in diesen Bereichen und die daraus folgende Bakterienbildung vermieden werden, was der eigenen Hygiene zugutekommt.
Je nach individuellen Ansprüchen, eigenem Fahrverhalten und den persönlichen Vorlieben gibt es heutzutage unterschiedlichste Sattelformen, die diese Anforderungen erfüllen. Im Allgemeinen sollte der Fahrradsattel immer folgenden Aspekten dienen:
- Sicherheit und Balance auf dem Fahrrad gewährleisten
- Abfederung von Unebenheiten und Stößen
- Entlastung des Gesäß
- Förderung einer gesunden Sitzhaltung
- Geschlechtsspezifische Entlastung des Beckenbereichs
- Gewährleistung der nötigen Bewegungsfreiheit
- Bietet Komfort auch auf langen Strecken
- Ausreichende Belüftung zur Vermeidung übermäßiger Schweißbildung
- Förderung der Durchblutung in den belasteten Körperbereichen
Unterschiede beim Fahrradsattel
Die Auswahl an unterschiedlichen Fahrradsätteln ist heutzutage riesengroß. Dabei ergeben sich nicht nur optische, sondern auch nutzungsorientierte Unterschiede aus den verschiedenen Sattelformen.
Neben den Unterschieden zwischen dem Fahrradsattel für Herren, dem Fahrradsattel für Damen und dem Fahrradsattel für Kinder kann auch nach dessen Eigenschaften und Einsatzgebiet unterschieden werden. So gibt es beispielsweise den:
- Fahrradsattel für Trekking-Fahrräder
- Fahrradsattel für MTB
- Fahrradsattel für Rennräder
- Fahrradsattel für City-Räder
- Fahrradsattel für Retro Fahrräder
- Fahrradsattel für Übergewichtige
- Gel Fahrradsattel
- Fahrradsattel aus Leder
- Beheizbarer Fahrradsattel
Ganz gleich, welche Sattelform den eigenen Vorstellungen am ehesten entspricht, eine der Hauptaufgaben ist und bleibt die Entlastung der besonders beanspruchten Druckzonen am Körper. Diese sind in erste Linie das Sitzbein und die Schambeinzone. An letzter befinden sich besonders viele Nervenstränge und Blutgefäße, weshalb eine Druckminderung auf diese besonders wichtig ist.
Geschlechtsspezifischer Satten nötig?
Hierbei kommt es neben der Sitzposition des Fahrers auch auf die Beachtung der geschlechtsspezifischen Unterschiede im Körperbau an. Bei vorgebeugter Sitzhaltung auf dem Fahrrad wird die Schambeinregion besonders stark belastet. Die Belastung einer weiblichen Person unterscheidet sich dabei von der einer männlichen Person, da der Aufbau des Beckens unterschiedlich ausfällt.
Auf kürzeren Strecken fällt der Unterschied zwischen Damen- und Herrensätteln bei den meisten Nutzern nicht allzu sehr ins Gewicht. Wer regelmäßig längerer Strecken mit dem Fahrrad zurücklegt, sollte allerdings auf einen geschlechtsspezifischen Sattel setzen.
Einsatzbereich bei der Auswahl wichtig
Neben dem Geschlecht ist auch der gewünschte Einsatzbereich ein wichtiges Kriterium bei der Wahl des passenden Sattels. Der Fahrradsattel eines City-Fahrrads ist dank seiner breiten Sitzfläche zwar bequem, bei starken Erschütterungen und Stößen werden Wirbelsäule, Bandscheiben und das Becken allerdings stark belastet, da die nötige Federung oft fehlt.
Auf asphaltierten Straßen und Radwegen in der Stadt ist das sicherlich kein Problem. Wer aber häufiger im Gelände oder auf unbefestigten Wegen unterwegs sein möchte, der sollte lieber auf einen Fahrradsattel für MTB setzen. Diese haben eine spezielle Federung und Polsterung, welche die herben Stöße im Gelände relativ gut verarbeiten kann.
Ein Fahrradsattel für Rennräder hingegen ist besonders windschnittig geformt, um einen möglichst geringen Widerstand zu erzeugen. Diese Sattelform geht allerdings auf Kosten der Bequemlichkeit und des Komforts.
Weitere Sonderformen
Aufgrund unterschiedlichster Anforderungen der Fahrradfahrer haben sich in den letzten Jahren auch zahlreiche Sonder- und Spezialformen für Fahrradsättel entwickelt. Dazu gehören beispielsweise:
- Fahrradsattel ohne Nase
- Fahrradsattel mit Loch
- Medizinische Fahrradsättel
Während letztere auf die individuellen Bedürfnisse eines Patienten hin konfiguriert werden können oder das Fahrradfahren auch mit bestimmten Krankheitsbildern ermöglichen sollen, dient ein Fahrradsattel mit Loch vornehmlich der Belüftung der unteren Körperregion.
Ein Fahrradsattel ohne Nase dagegen bietet eine besonders breite und bequeme Sitzfläche. Die fehlende Sattelnase geht allerdings auf Kosten der Stabilität und Balance des Fahrrads und kann damit durchaus ein Sicherheitsproblem darstellen.
Ob eine dieser Sonderformen für einen persönlich geeignet ist, sollte zuerst durch testen herausgefunden werden. Bei allen noch so exotisch wirkenden Sattelformen sollte immer bedacht werden, dass in erster Linie der Fahrradsattel ergonomisch sein sollte, damit er sich dem Körper perfekt anpasst.
Wie finde ich den richtigen Fahrradsattel?
Den richtigen Fahrradsattel für sich selbst zu finden, kann mitunter ein etwas längerer Prozess sein. Den einen „besten“ Fahrradsattel gibt es so leider nicht.
Das liegt in erster Linie daran, dass zum einen der Körperbau jedes Menschen ein wenig verschieden ist, zum anderen aber auch daran, dass jeder Mensch individuelle Ansprüche an den perfekten Fahrradsattel hat. Dennoch gibt es einige Punkte, die grundsätzlich bei der Auswahl eines Fahrradsattels beachtet werden sollten.
Damit der Fahrradsattel auch auf längeren Radtouren den optimalen Komfort bietet, sind die Form des Sattels und seine Abmessungen entscheidend. Die Fahrradsattel Breite und Länge sollte daher gut ausgewählt sein.
Wer eher sportlich unterwegs ist und dabei auf seinem Rennrad oft mit nach vorn gebeugtem Oberkörper fährt, der sollte auf einen möglichst dünnen Sattel zurückgreifen. Dieser gibt in der beschriebenen Körperhaltung die optimale Beinfreiheit und passt sich ergonomisch dem Körper an.
Für gemütliche Radler, die eher aufrecht mit einem recht hohen Lenker sitzen, sind mit einem breiter ausfallenden Sattel besser bedient. In aufrechter Sitzposition wird der hintere Gesäßteil besonders belastet. Durch einen breiten und gut gepolsterten Sitz schafft man hier die nötige Entlastung.
Um den optimalen Sattel zu finden, sollte der Abstand der Sitzbeinknochen ausgemessen werden. Dazu wird ein Stück weicher Wellpappe auf einen festen Stuhl gelegt. Beim Heraufsetzen werden die Beine am besten auf einem kleinen Hocker gestellt, um die Sitzbeinknochen deutlicher in die Wellpappe zu drücken.
Nach dem Aufstehen zeigen die entstandenen Vertiefungen an, wo sich die Sitzbeinknochen befinden. Durch Ausmessen des Abstands mit einem Lineal können Sie die Maße für Ihren perfekten Sattel ermitteln.
Fahrradsattel kaufen – was beachten?
Neben der Breite und Länge des Fahrradsattels sollte auch ein Blick auf die verwendeten Materialien geworfen werden. Die Oberfläche des Sattels sollte dabei möglichst rutschhemmend und zugleich sehr robust und wasserfest sein.
- PVC-Kunststoff oder Kunstleder: Die meisten Hersteller setzen dabei heutzutage auf PVC-Kunststoffe oder Kunstleder. Diese Materialien sind nicht nur günstig in der Herstellung und gleichzeitig langlebig und robust, sondern bieten dem Innenmaterial auch einen perfekten Schutz vor eindringendem Wasser.
- Echtleder: Wer es etwas edler mag, der kann auch auf einen Echtleder-Sattel zurückgreifen. Echtes Leder ist vielfach angenehmer zum Sitzen, ebenfalls recht robust und bietet einen sicheren Sitzkomfort. Dazu ist Leder im Gegensatz zu Kunststoffen atmungsaktiv, was die Luftzirkulation verbessert. Allerdings ist es deutlich wasseranfälliger als Kunststoffe und bedarf einer regelmäßigen Pflege.
Die Füllung des Fahrradsattels
Die Füllung eines Fahrradsattels besteht in den meisten Fällen aus Schaumstoff oder einem speziellen Gel. Gelsättel versprechen dabei einen höheren Sitzkomfort, da sich das flexible Material besser an die Form des Gesäßes anpassen kann.
Bei der Materialwahl sollte darauf geachtet werden, dass der Fahrradsattel nicht zu weich und nicht zu hart ist. Beide Materialien haben aber gemein, dass sie über die Jahre an Flexibilität verlieren können.
Fahrradsattel richtig montieren und einstellen – so geht´s
Ist der perfekte Fahrradsattel für die eigenen Bedürfnisse ausgewählt, geht es ans Fahrradsattel montieren und Fahrradsattel einstellen. Beim Kauf des Sattels sollte zusätzlich darauf geachtet werden, ob der Sattel mit Stange geliefert wird. Diese muss entsprechend in das Sattelloch am Rahmen des Fahrrads passen.
Am einfachsten lässt sich der Sattel montieren, wenn es sich um einen Sattel mit Schnellspanner handelt. Allerdings ist es zu empfehlen, zusätzlich den Fahrradsattel zu sichern, da ein Fahrradsattel mit Schnellspanner auch sehr schnell von Dieben entwendet werden kann.
Neben einem Fahrradsattel mit Schnellspanner kann die Fahrradsattel Befestigung auch mithilfe eines Klemmrings erfolgen. Dieser ist von Dieben nur mit entsprechendem Werkzeug zu öffnen und erschwert einen Diebstahl daher.
Um den Fahrradsattel optimal einzustellen, stellt man sich am besten gerade neben das Fahrrad. Der Sattel sollte sich dann auf der Höhe des Gesäßes befinden. Mit einer Wasserwaage kann der Fahrradsattel exakt waagerecht ausgerichtet werden.
In dieser Position kann eine maximale Entlastung des Beckens und des Gesäßes erreicht werden und somit auch die Wirbelsäule und Bandscheiben optimal entlastet werden.
Nützliches Zubehör für den Fahrradsattel
Hat man den perfekten Fahrradsattel gefunden, so kann dieser mit weiterem nützlichen Zubehör ergänzt werden. Dazu zählt beispielsweise ein Regenschutz für den Fahrradsattel. Dieser besteht aus einer Art Überzieh-Haube, die auf den Sattel aufgebracht werden kann, wenn das Fahrrad im Freien abgestellt wird. Dadurch muss man sich beim Wiederaufstieg auf das Fahrrad nicht auf einen nassen Sattel setzen.
Neben dem Regenschutz für den Fahrradsattel bietet auch die Satteltasche eine sinnvolle Ergänzung. Hier lassen sich kleinere Utensilien, wie beispielsweise Werkzeug für ein Panne oder abnehmbare Lichter während der Fahrt sicher verstauen. Wer keine extra Lichter haben möchte, kann auch gleich auf einen Fahrradsattel mit integriertem Rücklicht zurückgreifen.
Alternativprodukte
Zwar hat der klassische Fahrradsattel noch lange nicht ausgedient, im Laufe der Zeit haben sich aber auch zahlreiche Variationen und Alternativen entwickelt. Diese sind:
- Orthopädischer Fahrradsattel: Diese sind speziell angefertigte Fahrradsättel, die insbesondere bei Patienten mit Rücken-, Becken- oder Prostataproblemen ein bequemes Sitzen auf dem Fahrrad ermöglichen sollen. Sie bieten dabei einen besonders hohen Komfort und sind besonders rückenschonend.
- Extrabreiter Fahrradsattel: Wer an Übergewicht leidet und dieses bekämpfen möchte, für den kann Fahrradfahren eine ideale Möglichkeit sein, sich sportlich zu betätigen. An der frischen Luft kann das eigene Tempo selbst bestimmt und den überflüssigen Pfunden der Kampf angesagt werden. Um dabei nicht die Lust am Sport zu verlieren, gibt es auch extrabreite Fahrradsättel, die für besonders voluminöse Körper geeignet sind.
- Fahrradsattel für Liegefahrräder: Liegefahrräder verfügen über keinen Fahrradsattel im eigentlichen Sinne. Schließlich sitzt der Fahrer hierbei nicht, sondern befindet sich eher in einer Liegeposition. Der „Sattel“ ist daher eher eine Sitzschale, die auch über eine Rückenlehne verfügt. So lässt es sich besonders bequem dahinradeln.