{"id":137,"date":"2020-12-06T08:45:41","date_gmt":"2020-12-06T08:45:41","guid":{"rendered":"https:\/\/www.urbike.de\/?p=137"},"modified":"2024-01-08T08:57:38","modified_gmt":"2024-01-08T08:57:38","slug":"fuer-wen-eignet-sich-ein-rennrad","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.urbike.de\/fuer-wen-eignet-sich-ein-rennrad\/","title":{"rendered":"F\u00fcr wen eignet sich ein Rennrad?"},"content":{"rendered":"
Rennr\u00e4der sind spezielle Zweir\u00e4der, die sich nicht f\u00fcr jedermann eignen. Die wendigen R\u00e4der mit ihrem leichten Metallrahmen sind f\u00fcr das schnelle Vorw\u00e4rtskommen auf Asphalt konzipiert und als Sportr\u00e4der im Einsatz.<\/p>\n
F\u00fcr den allt\u00e4glichen Einsatz als Zweirad sind klassische Rennr\u00e4der nicht geeignet. Dagegen spricht unter anderem die extrem d\u00fcnne Bereifung, welche f\u00fcr unebenes Gel\u00e4nde untauglich ist.<\/p>\n
Bei diesem Sportrad kommt es auf Leichtigkeit an. Daher beschr\u00e4nkt sich die Ausstattung auf ein Minimum.<\/p>\n
Ausstattungsmerkmale wie Schutzbleche, Klingel, Gep\u00e4cktr\u00e4ger oder Fahrradst\u00e4nder l\u00e4sst das Rennrad vermissen. Da auch auf die Beleuchtung verzichtet wird, sind die Sportr\u00e4der nur f\u00fcr den Einsatz bei Tageslicht geeignet.<\/p>\n
Hierbei gibt es einige Unterschiede zum herk\u00f6mmlichen Zweirad. Die spezielle Konstruktion hat Einfluss auf die Verwendung und Nutzbarkeit der Sportr\u00e4der. Wichtige Kriterien sind:<\/p>\n
Rennr\u00e4der kennzeichnet ein leichter Rahmen. Da die Geschwindigkeit das Hauptkriterium darstellt, sollte der Rahmen m\u00f6glichst wenig an Gewicht mitbringen. Dies wird durch den Einsatz von Aluminium erreicht. Bei hochwertigen Rennr\u00e4dern der Profi-Klasse kommen Titan oder Carbon zum Einsatz.<\/p>\n
Nicht zuletzt an den Reifen wird deutlich, dass sich ein Rennrad keinesfalls f\u00fcr Fahranf\u00e4nger eignet. Die schmalen Reifen bieten kaum Grip und setzen voraus, dass der Fahrer das Rad sicher beherrscht.<\/p>\n
Reifen f\u00fcr Rennr\u00e4der sind lediglich etwas mehr als zwei Zentimeter breit. Eine Ausnahme bilden gel\u00e4ndetaugliche Sportr\u00e4der mit einer Reifenbreite von knapp drei Zentimetern.<\/p>\n
Das Nutzen von Rennr\u00e4dern ist in vielerlei Hinsicht eine Umstellung. W\u00e4hrend ein Mountainbike eine stabile Federung besitzt, verzichten die meisten Hersteller von Rennr\u00e4dern komplett darauf.<\/p>\n
Bei der Fahrt auf Asphalt spielt die Federung eine untergeordnete Rolle, da es sich um einen ebenen Untergrund handelt. Bei gel\u00e4ndeg\u00e4ngigen Sportr\u00e4dern sorgen nachgiebigere Rahmen und etwas breitere Reifen f\u00fcr mehr Flexibilit\u00e4t.<\/p>\n
Die Gangschaltung am Rennrad ist komplex und ausgereift. Damit soll erreicht werden, dass der Fahrer verschiedene H\u00f6henprofile in einer individuell kalkulierbaren Geschwindigkeit und Kraftanstrengung \u00fcberwinden kann.<\/p>\n
Meist besitzt das Rennrad zwei Kettenbl\u00e4tter vorne und maximal elf G\u00e4nge hinten. Damit kommt das Sportrad auf insgesamt 22 G\u00e4nge.<\/p>\n
<\/p>\n
Rennr\u00e4der eignen sich f\u00fcr Sportler, die ein auf Geschwindigkeit optimiertes Zweirad bevorzugen. Die Form ist eher ungew\u00f6hnlich und weicht vom herk\u00f6mmlichen Cityrad oder Mountainbike ab.<\/p>\n
Sofort ins Auge f\u00e4llt der Lenker mit seinem nach unten geschwungenen Griff. Der schmale Sattel ist meist h\u00f6her positioniert als der Lenker. Damit nimmt der Fahrer eine leicht vorn\u00fcber gebeugte Haltung ein. Dadurch soll der Luftwiderstand m\u00f6glichst gering gehalten werden.<\/p>\n
Menschen mit R\u00fcckenproblemen sollten kein Rennrad besteigen. Ambitionierte Radler sollten sich vor Augen f\u00fchren, dass es sich um ein speziell konstruiertes Sport- und Trainingsger\u00e4t handelt.<\/p>\n
An die Nutzung von Rennr\u00e4dern sollte man sich langsam herantasten. Wer generell ein komplett anderes Fahrverhalten forciert und viel lieber gem\u00fctlich durch Wald und Wiesen radelt, anstatt auf Asphalt dem Rausch der Geschwindigkeit zu erliegen, sollte generell einen anderen Fahrradtyp w\u00e4hlen.<\/p>\n
Rennr\u00e4der sind auf das Wesentliche reduziert und stecken damit ihren Einsatzbereich genau ab. Der ambitionierte Rennrad-Fahrer ist auf Geschwindigkeit aus und bevorzugt geteerte Asphaltstra\u00dfen.<\/p>\n
Die optimale Leistung von Rennr\u00e4dern liegt auf Stra\u00dfen. Wer ein Sportrad sucht, welches sich auch f\u00fcr Schotterpisten oder Waldwege eignet, kann auf spezielle Gravelbikes zur\u00fcckgreifen.<\/p>\n
Wer auch im Gel\u00e4nde sportlich unterwegs sein will, ist mit einem Cyclocrosser gute beraten. Diese Rennr\u00e4der besitzen \u00c4hnlichkeit mit dem Mountainbike. Die Rennr\u00e4der sind allerdings viel leichter und besitzen keine Federung.<\/p>\n
Der Fokus liegt auf einem maximalen Vortrieb. Dennoch sind diese Rennr\u00e4der allgemein sportlicher ausgelegt und besitzen breitere Reifen und einen kompaktere und r\u00fcckenschonender Sitzposition.<\/p>\n
Bei der Auswahl des passenden Rennrades gibt es Unterschiede. Abh\u00e4ngig von Fahrweise und Einsatzgebiet k\u00f6nnen Rennr\u00e4der den pers\u00f6nlichen Bed\u00fcrfnissen angepasst werden und sind als reines Wettkampfger\u00e4t f\u00fcr Profis ausgelegt oder liefern Radsportbegeisterten einen guten Einstieg als Freizeit- und Fitnessbike.<\/p>\n
Dieses Rennrad ist der Klassiker f\u00fcr auf Geschwindigkeit ausgelegte Rennen. Die leichten R\u00e4der kommen schnell auf Touren.<\/p>\n
Der Rahmen ist steif und bringt wenig Gewicht mit. Dieses Rennrad ist nicht f\u00fcr Anf\u00e4nger geeignet und es erfordert etwas \u00dcbung, bis sich ein stabiles Fahrverhalten auf der Stra\u00dfe einstellt.<\/p>\n
Carbon ist das bevorzugte Material f\u00fcr den Rahmen dieser Sportr\u00e4der. Rennr\u00e4der mit einem Carbon-Rahmen bringen etwa sieben Kilogramm auf die Waage. Sportr\u00e4der mit einem Carbon-Rahmen sind sehr preisintensiv.<\/p>\n
Eine Alternative bieten Rahmen aus Aluminium. Damit kann das Gesamtgewicht des Rades mit etwa neun Kilogramm ebenfalls besonders niedrig gehalten werden.<\/p>\n
Die Schaltung erfolgt \u00fcber die allgemein \u00fcblichen Bremsschalthebel. Die Reifen sind mit etwa 23 Millimeter auffallend schmal. Weitere Merkmale dieses Rennrades sind der gebogene Lenker und der schmale und harte Sattel.<\/p>\n
Dieses Rennrad eignet sich f\u00fcr mich, wenn:<\/p>\n
Lange Radrennen verlangen nach speziellem Equipment. Die Sportler k\u00f6nnen bequemer im Sattel sitzen und das Endurance-Rennrad \u00fcberzeugt auch auf bergigen Etappen. Das Rennrad besitzt einen k\u00fcrzeren Rahmen als beim klassischen Rennrad der Fall. Das Steuerrohr f\u00e4llt daf\u00fcr deutlich l\u00e4nger aus. Dadurch sitzt der Radler aufrechter im Sattel.<\/p>\n
Die Konstruktion bietet dem Radler Fahrkomfort auf l\u00e4ngeren Strecken. R\u00fccken und Schultern werden durch die aufrechte Sitzposition entlastet. Der Lenker ist breiter als beim klassischen Rennrad \u00fcblich. Das Endurance-Rennrad ist stabiler und l\u00e4sst sich leichter steuern und beherrschen als das klassische Race.<\/p>\n
Dieses Rennrad eignet sich f\u00fcr mich, wenn:<\/p>\n
<\/p>\n
Wer auf kurzen Strecken schnell auf Touren kommen m\u00f6chte, ist mit einem Aero Rennrad gut beraten. Diese Modelle haben in j\u00fcngster Zeit an Popularit\u00e4t gewonnen und nutzen alle Vorteile der Aerodynamik aus. Um den Luftwiderstand m\u00f6glichst gering zu halten, sitzt der Fahrer extrem gestreckt auf dem Aero Rennrad. Das Steuerrohr wurde hierf\u00fcr entsprechend verk\u00fcrzt.<\/p>\n
Der Rahmen des Aero Rennrades wirkt eckig. Dies liegt am geraden Oberrohr. Bei anderen Rennr\u00e4dern weist dieses eine leichte Kr\u00fcmmung auf. Durch den verl\u00e4ngerten Abstand zwischen Steuerrohr und Tretlagerachse wird die gestreckte und windschnittige aber auch unbequeme und r\u00fcckenlastige Sitzposition m\u00f6glich.<\/p>\n
Dieses Rennrad eignet sich f\u00fcr mich, wenn:<\/p>\n
Bahnr\u00e4der bleiben auf den Einsatz im Bahnradsport beschr\u00e4nkt und sind damit kein stra\u00dfentaugliches Gef\u00e4hrt. Damit ist der Kreis der Nutzer stark eingeschr\u00e4nkt. Wer Wettk\u00e4mpfe auf Radrennbahnen bestreitet, ist auf diese speziellen Rennr\u00e4der dagegen angewiesen.<\/p>\n
Ein Bahnrad kommt ohne Schaltung und Bremsen aus. Der Sportler muss st\u00e4ndig in die Pedale treten, denn auch einen Freilauf gibt es beim Bahnrad nicht. Die Rahmen m\u00fcssen der hohen Trittfrequenz standhalten und sind damit schwerer als beim einfachen Rennrad.<\/p>\n
Auch die Reifen m\u00fcssen den Belastungen bei Bahnrennen gewachsen sein. F\u00fcr den Bahnradsport sind daher Schlauchreifen mit einer Gr\u00f6\u00dfe von 27 Zoll die Vorgabe.<\/p>\n
Diese lassen sich st\u00e4rker aufpumpen und sind damit stabiler als ein herk\u00f6mmlicher schwacher Rennradreifen. Der Lenker weist eine deutliche Biegung nach unten auf und auch die Sattelspitze neigt sich auffallend in diese Richtung.<\/p>\n
Dieses Rennrad eignet sich f\u00fcr mich, wenn:<\/p>\n
Die Nutzung von Rennr\u00e4dern bleibt l\u00e4ngst nicht nur Profi-Sportlern vorbehalten. Wer gerne radelt und sich Abwechslung in seinem Fuhrpark w\u00fcnscht, kann auf spezielle Modelle zur\u00fcckgreifen, die sich leichter bedienen lassen und einer breiteren Zielgruppe entsprechen k\u00f6nnen:<\/p>\n
Das Singlespeed & Kurier-Rad ist kein reines Rennrad f\u00fcr den Profi-Sport. Es geht dabei weniger um sportliche H\u00f6chstleistungen, sondern viel mehr um das z\u00fcgige und wendige Vorw\u00e4rtskommen im Stadtverkehr.<\/p>\n
Die stabilen und schnellen R\u00e4der eignen sich f\u00fcr Kurierfahrten und die t\u00e4gliche Fahrt durch die Stadt zur Arbeit oder zum Einkaufen. Technisch weisen die R\u00e4der wenig Raffinessen auf und bleiben auf das Notwendige beschr\u00e4nkt. Dies hat den Vorteil, dass Radfahrer in den St\u00e4dten weniger von Diebstahl betroffen sind.<\/p>\n
Wer das Hinterrad abmontiert und umgedreht wieder einsetzt, kann das Singlespeed Rad zu einem \u201eFixie\u201c verwandeln. Dann muss wie beim Bahnrad eben beschrieben st\u00e4ndig mitgetreten werden.<\/p>\n
<\/p>\n
Cyclocross R\u00e4der lassen das Rennrad gel\u00e4ndetauglich werden. Der Fahrer kann damit auch querfeldein sicher unterwegs sein. Einsteiger k\u00f6nnen mit diesem Gef\u00e4hrt ein erstes Gef\u00fchl f\u00fcr den Gebrauch von Rennr\u00e4dern bekommen.<\/p>\n
Breite Reifen und stabile Scheibenbremsen machen dieses Rennrad zu einem sicheren Begleiter im Gel\u00e4nde. Sportler nutzen diese Modelle auch f\u00fcr das Training im Winter und die\u00a0 Vorbereitung auf Wettk\u00e4mpfe abseits von Bahn und Asphalt.<\/p>\n
Wer seine Ausdauer schulen m\u00f6chte, ist mit einem Fitnessbike gut beraten. Diese Modelle sind optisch stark an die klassischen Rennr\u00e4der angelehnt. Der Unterschied wird am Lenker deutlich. Anstatt der gebogenen Form findet sich hier lediglich eine flache Griffstange.<\/p>\n
Der schmale Lenker erlaubt das Man\u00f6vrieren des Fitnessbikes auch durch enge Stellen. Bei langen Strecken stellt sich die Sitzposition auf dem Fitnessbike als unbequem heraus.<\/p>\n
Diese Rennr\u00e4der eignen sich f\u00fcr mich, wenn ich:<\/p>\n
Ob sich ein Rennrad f\u00fcr die eigenen Anspr\u00fcche und Bed\u00fcrfnisse eignet, ist nicht zuletzt abh\u00e4ngig vom Preis. Die Preisunterschiede bei Rennr\u00e4dern sind enorm. Damit in direktem Zusammenhang stehen Qualit\u00e4t und Performance. Daher ist der Kauf gut zu \u00fcberlegen und das vorhandene Budget dabei im Auge zu behalten.<\/p>\n
Auch f\u00fcr relativ wenig Geld kann ein solides Rennrad erworben werden. Abstriche gilt es dann beispielsweise im Material des Rahmens zu machen. Preiswerte Rahmen bestehen aus Aluminium. Hochwertige Modelle sind mit einem leichten Rahmen aus Carbon oder Titan ausgestattet.<\/p>\n
Grob k\u00f6nnen Rennr\u00e4der in verschiedene Preisklassen eingeteilt werden:<\/p>\n
Hierbei wird meist den Freizeit-Sportlern entsprochen. Es k\u00f6nnen robuste und vielseitige Rennr\u00e4der f\u00fcr Stra\u00dfe und Gel\u00e4nde erworben werden. Der Rahmen besteht meist aus Stahl oder Aluminium. Bei der Gabel wird hin und wieder auch bereits auf Carbon zur\u00fcckgegriffen. Die Reifen sind stabil und schwer. Damit sind R\u00e4der dieser Preisklasse besonders f\u00fcr Einsteiger geeignet.<\/p>\n
In dieser Preisklasse sind h\u00e4ufig bereits Modelle mit Carbonrahmen zu finden. Die R\u00e4der werden leichter und wendiger. Wer sich nicht allein auf die Reifen konzentriert, kann auf hochwertige und technisch ausgereifte Rennr\u00e4der mit einem High-End-Aluminium-Rahmen zur\u00fcckgreifen.<\/p>\n
Diese Kategorie wird f\u00fcr den Gebrauch des Rennrades f\u00fcr den Freizeitsport eher weniger relevant sein. Diese Preiskategorie bietet den Einstieg in solide Rennr\u00e4der f\u00fcr den Leistungssport.<\/p>\n
Das Gewicht verringert sich in dieser Preisklasse deutlich. Dadurch steigt die M\u00f6glichkeit, schnell unterwegs zu sein. Die Konstruktion der Rennr\u00e4der folgt aerodynamischen Gesichtspunkten. Die Reifen zeichnet ein geringerer Rollwiderstand aus.<\/p>\n
Dieser Rennr\u00e4der bleiben Profis vorbehalten und sind auf die Ausf\u00fchrungen Aero, Endurance oder klassisches Rennrad beschr\u00e4nkt. Das Gewicht nimmt weiter ab, die Ausstattung wird anspruchsvoller. Rahmen und Gabel bestehen aus Carbon. Elektrische Shimano-Schaltungen erh\u00f6hen den Bedienkomfort.<\/p>\n
In dieser Preisklasse geht es um Details, wie pers\u00f6nliche Vorlieben, das Feilen am minimalen Gewicht und bevorzugten High-Tech-Gadgets. Die Relation zwischen Preis und Leistung bleibt dabei h\u00e4ufig fraglich.<\/p>\n
Wer das n\u00f6tige Kleingeld besitzt, kann auf ultraleichte Carbonrahmen setzen und ebenso leichte Laufr\u00e4der bevorzugen. Technisch ausgefeilte Profi-Rennr\u00e4der k\u00f6nnen 10.000 Euro und mehr kosten.<\/p>\n
Rennr\u00e4der sind spezielle Fahrr\u00e4der und auf ein H\u00f6chstma\u00df an Geschwindigkeit ausgelegt. Ein Rennrad eignet sich nicht f\u00fcr Fahranf\u00e4nger und wird meist als Sport- und Trainingsger\u00e4t eingesetzt.<\/p>\n
Durch die unvorteilhafte Sitzposition werden R\u00fccken und Muskulatur in Mitleidenschaft gezogen. Klassische Rennr\u00e4der eignen sich nur f\u00fcr die Stra\u00dfe. Gel\u00e4ndeg\u00e4ngige Rennr\u00e4der f\u00fcr den Freizeitsport bieten eine f\u00fcr eine breite Zielgruppe ausgelegte Alternative.<\/p>\n
<\/p>\n
Cyclist at speed \u00a9 Depositphotos.com\/Corepics<\/p>\n
Male cyclist in helmet and sportswear riding bicycle \u00a9 Depositphotos.com\/Nomadsoul1<\/p>\n
Cycling professional race \u00a9 Depositphotos.com\/saintho<\/p>\n
Male Cyclist With Courier Delivery Bag Riding Bicycle \u00a9 Depositphotos.com\/SimpleFoto<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Rennr\u00e4der sind spezielle Zweir\u00e4der, die sich nicht f\u00fcr jedermann eignen. Die wendigen R\u00e4der mit ihrem leichten Metallrahmen sind f\u00fcr das schnelle Vorw\u00e4rtskommen auf Asphalt konzipiert und als Sportr\u00e4der im Einsatz. F\u00fcr den allt\u00e4glichen Einsatz als Zweirad sind klassische Rennr\u00e4der nicht geeignet. Dagegen spricht unter anderem die extrem d\u00fcnne Bereifung, welche f\u00fcr unebenes Gel\u00e4nde untauglich ist. […]<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":154,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"ilj_linkdefinition":[],"rank_math_focus_keyword":"","rank_math_description":"","rank_math_title":"","_yoast_wpseo_focuskw":"","_yoast_wpseo_metadesc":"","_yoast_wpseo_title":"","footnotes":""},"categories":[1],"tags":[8,7],"seiten-parameter":[],"class_list":["post-137","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-rad-allgemein","tag-fahrraeder","tag-startseite"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.urbike.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/137"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.urbike.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.urbike.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.urbike.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.urbike.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=137"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/www.urbike.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/137\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":2110,"href":"https:\/\/www.urbike.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/137\/revisions\/2110"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.urbike.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/154"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.urbike.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=137"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.urbike.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=137"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.urbike.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=137"},{"taxonomy":"seiten-parameter","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.urbike.de\/wp-json\/wp\/v2\/seiten-parameter?post=137"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}