Drau\u00dfen wird es wieder w\u00e4rmer und viele Menschen entscheiden sich daf\u00fcr, ihre Fahrr\u00e4der wieder aus dem Keller zu holen. Zunehmend beliebter werden auch Inhalte auf sozialen Medien, die eben diese Begeisterung teilen. Fahrrad-Content ist schon seit vielen Jahren auf dem Vormarsch und findet bei bestimmten Nischen Anklang. Wie du deine eigenen Videos aufnehmen und bearbeiten kannst, das stellen wir dir einmal genauer vor. Ob lange Radtouren oder actionreiche Videos, hier wirst du sicher das ein oder andere mitnehmen k\u00f6nnen.<\/p>\n
Auch wenn dieser Tipp im ersten Moment etwas zu viel wirkt, ist es bei einer Radtour eine wirklich gute Methode, um verschiedene Aspekte des Radfahrens in Videoform einzufangen. Die einfachste Perspektive ist aus der Ego-Sicht, also eine Kamera, die entweder auf deinem Fahrradhelm, an deiner Brust oder an deinem Lenker angebracht ist. Hierf\u00fcr eignen sich Sportkameras wie die GoPro am besten.<\/p>\n
F\u00fcr dynamische Shots von au\u00dfen solltest du in eine hochqualitative Kamera investieren. Diese sollte jedoch trotzdem relativ einfach zu bedienen sein und vor allem leicht in der Hand liegen. Nutze keine teure Kamera, die dir aus Versehen herunterfallen und kaputt gehen kann. Dein Smartphone reicht hier \u00fcbrigens auch aus.<\/p>\n
Fahrradfahren kann ganz sch\u00f6n holprig sein, weshalb du unbedingt einen Bildstabilisator nutzen solltest. In einigen Kameras ist dieser bereits integriert, aber du kannst auch mit einer guten Halterung und einem Gimbal nachhelfen. F\u00fcr station\u00e4re Aufnahmen ist immer ein Stativ zu empfehlen.<\/p>\n
Neben dem Bild ist auch der Ton entscheidend, denn vermutlich m\u00f6chtest du diesen auch auf Band haben. Schaue zuerst, welche deiner Kameras den besten Ton aufzeichnet, aber habe immer ein Backup. Wind wird das n\u00e4chste Problem sein, helfe da mit Mikrofon-Aufs\u00e4tzen nach.<\/p>\n